Basler AG Analyse – Ist Machine Vision ein Wachstumsmarkt?

Die Basler AG ist ein deutscher Hersteller für Bestandteile und Lösungen der Computer Vision. Oder verständlicher ausgedrückt:

Basler stellt Industriekameras mit Zubehör wie Objektiven, Schnittstellen, Beleuchtungen und Software für verschiedene Anwendungen für die Industrie her.

In der Vergangenheit war das ein starker Wachstumsmarkt, da Machine Vision die Grundlage von Automatisierung in vielen Bereichen ist. In der Aktienanalyse von Basler beschäftige ich mit dem Machine-Vision-Markt und analysiere das Unternehmen, um die Aussichten für die Zukunft zu bewerten. Passt die Basler Aktie in das Depot?

futuristische Darstellung der Machine Vision

Wie wichtig ist der Markt für Machine Vision und wie viel Wachstum kann man erwarten?

Das Wort „Machine Vision“ ist nicht unbedingt so bekannt wie künstliche Intelligenz oder Cloud-Hosting. Deshalb folgt erst einmal eine kurze Erklärung, warum der Bereich so bedeutend ist. Anschließend gehe ich auf die zukünftigen Prognosen ein.

Was bedeutet Machine Vision?

Was bedeutet Machine Vision und wofür wird es benötigt? Machine Vision ist, wie der Name schon sagt, das maschinelle Sehen von Produkten, Geräten und Anlagen. Die Augen für Roboter sozusagen.

Doch was bringen uns sehende Maschinen? Ganz einfach: Den Grundbaustein unserer modernen Automatisierung. Hier ein paar Beispiele:


Ein Online Versandhaus möchte die Pakete möglichst schnell zum Versand bereit machen und verschicken. Dafür setzt es automatische Rollbänder und Verpackungsmaschinen ein. Damit die Pakete am richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort für den Versand sind und kaputte Pakete sofort aussortiert werden können, überwachen Algorithmen durch Kameras die Waren, scannen die Kennung und sagen den jeweiligen Transportsystemen wann sie was wohin transportieren sollen.

In der Industrie kommen vor allem in der Qualitätssicherung Kamerasysteme zum Einsatz. Kameras scannen Produkte auf dem vorbeifahrenden Fließband und erkennen Fehler schnell und zuverlässig. Zudem übersendet das Kamerasystem die Information oft an einen Roboter, der das fehlerhafte Teil aussortiert.

Die Daten können aber auch direkt genutzt werden, um die Prozessparameter anzupassen. Erkennt das Kamerasystem bestimmte Veränderungen, wird der Herstellungsprozess angeglichen. In der Stahlindustrie kann dann zum Beispiel die Temperatur des Ofens erhöht oder die Walzenkraft verringert werden. Gleichbleibende Qualität und geringer Ausschuss wird so sichergestellt.

Auch moderne Laserschweißanlagen besitzen Machine-Vision-Komponenten, um die Schweißnaht exakt an den Stellen zu setzen, die durch das künstliche Auge bestimmt werden. Zudem kontrolliert das Kamerasystem die Schweißnaht anschließend auf Qualität und Fehler.


Darum ist Machine Vision ein Zukunftsthema

In der Industrie 4.0, in der die Produktionsdaten vernetzt werden, spielen Kamerasysteme und Software zur Bildverarbeitung eine entscheidende Rolle. Viele Informationen können so rund um die Uhr übermittelt und ausgewertet werden. Es gibt kaum ein Produkt, dass im Herstellungsprozess keine Machine-Vision-Komponenten benötigt. Von Kaffee über Spritzen bishin zu ganzen Autos.

Mithilfe von künstlicher Intelligenz lassen sich die aufgenommenen Bilder schon jetzt von den Maschinen selbst klassifizieren. Das heißt, der Computer erkennt nicht nur das eine Unauffälligkeit vorhanden ist, sondern auch welche es vermutlich ist und was damit passieren soll. Dabei entwickelt er die Fähigkeit fortlaufend weiter und verfeinert seine Entscheidungen im Laufe der Zeit.

Natürlich fallen auch Überwachungskameras unter die Produkte von Basler. Hierunter kann sich vermutlich jeder selbst etwas vorstellen, deshalb gehe ich auf das Thema nicht weiter ein.

Wie ist die Prognose des Machine-Vision-Markets?

Für die Einschätzung des Bildverarbeitungsmarkets können die aktuellen Entwicklungen und Anwendungsgebiete der Kameratechnologie und der Machine Vision analysiert werden.

Eine gute Quelle für die Branchen ist der Verband deutscher Maschinen- und Anlagenbauer (VDMA) der regelmäßig Statistiken und Prognosen zum Thema Machine Vision veröffentlicht.

Wovon hängt der Machine-Vision-Markt ab

Im Allgemeinen hängt das Wachstum des Marktes von der wirtschaftlichen Entwicklung in der Industrie ab. Eine hohe Nachfrage entsteht immer dann, wenn Unternehmen Automatisierungsprojekte starten oder neue automatisierte Fabriken bauen.

Automatisierung ist für die Industrie ein wichtiges Thema um Konkurrenzfähig zu sein und zu bleiben. Deshalb werden viele Automatisierungsprojekte unabhängig von der wirtschaftlichen Situation gestartet.

Da das Budget in Krisen dafür deutlich geringer ausfällt, sinken die Anfragen und Aufträge natürlich trotzdem merklich im schlechten wirtschaftlichen Umfeld. Dies schlägt sich auch auf die Bildverarbeitungssysteme von Basler wieder.

Das sagen Studien über die Zukunft der Machine Vision

Eine Studie aus dem Jahre 2020 von MarketResearch geht von einer jährlichen Wachstumsrate des Machine-Vision-Marktes von 8,4 % pro Jahr aus. Dies wird getrieben durch Anwendungen in der Pharma-, Lebensmittel- und Getränkeindustrie sowie im Bereich Automotive, Biotechnologie und Maschinenbau.

Hier ist natürlich die aktuelle Krise nicht mit eingepreist. Im Krisenjahr 2022 wuchs der deutsche Markt der Machine Vision dennoch um 8 %. Darauf lässt sich schließen, dass der Einfluss der Krise verhältnismäßig gering ist oder erst später kommen wird. Auswirkungen der aktuellen Krise auf die Basler AG sind schon jetzt in der Beschaffungssituation und der Marge zu merken. Dazu aber später mehr.

Auch andere Studien gehen von ähnliches Wachstumsraten aus. Bis zum Jahre 2030 gibt es keine Studien, die eine Abschwächung des Markes prognostizieren.

Meine persönliche Meinung: Automatisierungstechnik wird in den nächsten Jahren stetig steigen. Bildgebende Sensoren und Machine Vision werden immer mehr benötigt. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass das jährliche Wachstum in den nächsten 10 Jahren höher als prognostiziert ausfallen könnte, da neue Anwendungsfälle erschlossen werden:

  • Autonomes Fahren: Autos benötigen immer mehr bildgebende Sensoren
  • Qualitätssicherung durch künstliche Intelligenz: Durch KI können bildgebende Verfahren in mehr Produktionslinien sinnvoll eingesetzt werden.
  • Fortschreiten der vernetzten Industrie (Industrie 4.0)

Das Geschäftsmodell von der Basler AG

Die Basler AG entwickelt, produziert und vertreibt verschiedene Lösungen für die industrielle Bildverarbeitung. Wie so ein System zur Bildverarbeitung aussieht und was du dir darunter vorstellen kannst, zeigt die folgende Grafik:

Schematische Darstellung Machine Vision in einem optischen Inspektionssystem zum Beispiel von der Basler AG
Beispiel für Machine Vision in der Industrie

Anwendungsbeispiel:

Ein Unternehmen (Firma XY) möchte die Herstellung von Spraydosen auf äußere Fehler untersuchen. Stand jetzt haben mehrere Mitarbeiter im 3 Schicht betrieb ein Auge auf das Fließband und sortieren fehlerhafte Flaschen aus.

Aber was verkauft Basler genau?

Um das ganze zu automatisieren, baut sich die Firma XY ein optisches Messsystem in die Produktionslinie ein. Die einzelnen Komponenten können alle von der Basler AG bezogen werden.

  • Das Herzstück des Messgeräts ist der Kamerasensor.
  • Zu jedem Sensor gehört ein Objektiv, das für ein scharfes Kamerabild gebraucht wird
  • Kabel, Schnittstellen und Beleuchtungen sind ebenfalls vorhanden
  • Die Auswertung und Verarbeitung ist größtenteils durch Software gelöst. Hier bietet Basler eine geeignete Software-Umgebung an

Der Sensor + Objektiv nimmt das Bild auf. Die Daten werden übertragen und ausgewertet. Anschließend kann zum Beispiel ein Roboter auffällige Produkte entfernen. Außerdem kann das Messsystem einordnen, ob es sich um einen Kratzer, eine Beule oder einen Druckfehler handelt und die Informationen speichern. In dieser Nische bietet Balser ein ganzes Ökosystem an.

Die Herstellung von Kamerasensoren und das Zusammenspiel der Hard- und Software braucht viel Erfahrung. Zudem ist die Herstellung von Objektiven und Sensoren mit den exakten Einstellungen komplex und bedarf modernste Technologie. Die Qualität von den Komponenten unterscheidet sich je nach Anbieter. Deshalb gibt es in diesen Bereich einen technologiebedingten Burggraben.

Da ich selber schon mit dem Basler Ökosystem gearbeitet habe, kann die hohe Qualität und die einfache Handhabung nur bestätigen.

So stark ist die Basler AG gegenüber der Konkurrenz

Ein weiterer Indikator für die qualitativ hochwertigen Produkte und die Qualität des Unternehmens ist das höhere Wachstum als das, des durchschnittlichen Maschine-Vision-Marktes. Der Umsatz wuchs in den letzten Jahren immer ein Stückchen mehr als der Durchschnitt der Branche, was auf die Gewinnung von Marktanteilen von der Konkurrenz zurückzuführen ist:

JahrUmsatzwachstum Machine Vision MarktUmsatzwachstum Basler AG
2022+ 8 %+ 25%
2021+ 18 %+ 26 %
2020– 7 %+ 5%

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Basler AG sich in einem sehr lukrativen und zukunftsorientierten Markt bewegt und zusätzlich ein vergleichsweise starkes Unternehmen ist.

Strategie und Management von der Basler AG

Die Basler AG ist ein kleines und spezialisiertes Unternehmen aus Deutschland. Dabei verdient es meiner Meinung nach den Titel „Hidden Champion“ in einem der wichtigsten Bereiche der Automatisierungstechnik.

Der Firmengründer Norbert Basler besitzt über eine Holding-Gesellschaft selber noch über 50 % der ausstehenden Aktien. Die Firmenführung ist dadurch sehr langfristig und nachhaltig ausgerichtet. Statt sich auf Erfolg auszuruhen, werden nah am Kunden immer neue und bessere Produkte entwickelt. Aufgrund der kleinen Größe ist Basler agil und kann sich dem schnell wandelnden Marktumfeld in der Automatisierungstechnik optimal anpassen und darauf reagieren.

Basler setzt in erster Linie auf Qualität und Kundenzufriedenheit. Somit sind die Kameras nicht im Niedrigpreissektor angesiedelt. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist in der Branche sehr gut.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Mitarbeiterführung. Basler hält seine Mitarbeiter sehr lang und die meisten bleiben ihre gesamte Karriere dort. Die Fluktuation beträgt unter 1 %, was die Zufriedenheit der Mitarbeiter unterstreicht.

Die Forschung und Entwicklung konzentriert sich in Zukunft aus strategischen Gründen besonders auf verbesserte Software zur Auswertung der Machine-Vision-Komponenten. Das Basler-Ökosystem soll auf Softwareseite weiter verstärkt werden, sodass Kunden bei ihrer Automatisierung eine umfangreiche und einfach zu bedienende Lösung bekommen. Die gibt es meiner Meinung nach zwar schon jetzt, aber besser geht bekanntlich immer!

Ein weiterer wichtiger Punkt in der Firmenstrategie ist die internationale Expansion und die Gründung weiterer Gesellschaften und Übernahmen in anderen Ländern. Fast 60 % des gesamten Geschäfts kommt aus Asien und auch das größte Wachstum ist dort zu finden. Die Firmenentwicklung hängt demnach stark an der Wirtschaftsentwicklung in China und die Zusammenarbeit mit asiatischen Niederlassungen.

Zudem ist die Basler AG sehr transparent und informiert Investoren umfangreich. Als Investor bekommt man umfassende Einblicke in die Geschäfte und Strategien. Dabei hat man nie das Gefühl, dass kritische Informationen bewusst zurückgehalten werden.

Fundamentale Zahlen der Basler AG

Basler ist ein deutscher Mittelständler und zählt somit zu den Small Caps. Dabei ist Basler trotz des hohen Wachstums und des erfolgreichen Geschäftsmodells in der Vergangenheit relativ unbekannt.

  • Marktwert: 830 Millionen €
  • Anzahl der Aktien: ca. 30.000.000 Stück

Die Umsatzentwicklung

Der Umsatz stieg in den vergangenen Jahren stetig und betrug Ende 2022 in etwa 272 Millionen Euro (ca. 9 € pro Aktie). Das bedeutet zurzeit ein Kurs-Umsatz-Verhältnis von ungefähr 3. Das ist zwar vergleichsweise hoch, für das erwartete Wachstum und die Branche meiner Meinung nach aber fair. Zum Vergleich: Microsoft hat momentan ein KUV von 8!

  • Umsatz 2022: 272,2 Millionen € ( 9 € pro Aktie )
  • Kurs-Umsatz-Verhältnis: 3
  • Umsatzwachstum 2021-2022: ~ 26 %
  • Durchschnittliches Umsatzwachstum in den letzten 8 Jahren: ca. 16,7 % / Jahr

Das Umsatzwachstum ist verhältnismäßig hoch und trotz der aktuellen Krisen stabil. Ich gehe in der Branche und konkret bei Basler langfristig auch weiterhin von ähnlichen Wachstumsraten aus. Kurzfristig könnte sich die aktuellen Krisen im langsameren Wachstum widerspiegeln. Das ist für mich als langfristigen Investor aber nicht so dramatisch.

Gewinnentwicklung

Anders sieht es beim Gewinn aus. Der beträgt 21,36 Millionen € (ca. 0,71 € pro Aktie). Somit berechnet sich ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 33. Das ist zwar teuer, im Vergleich zu den vergangenen Jahren aber vergleichsweise normal. Meiner Meinung nach ist das KGV für die Wachstumsprognosen in Ordnung, aber nicht günstig. Sollten die nächsten Quartalszahlen zeigen, dass die Basler AG weiter schwache Auftragseingänge hat, könnte sich die Bewertung weiter verringern.

  • Gewinn 2022: 21,36 Millionen € (0,71 € pro Aktie)
  • Kurs-Gewinn-Verhältnis: 32
  • Gewinnentwicklung 2021 – 2022: -1 %
  • Durchschnittliche Gewinnentwicklung in den letzten 8 Jahren: 11,6 % pro Jahr

Momentan wächst der Gewinn trotz des Umsatzwachstums nicht. Die Problematik am Beschaffungsmarkt und höhere Kosten der Lieferanten drücken auf die Marge. Bis jetzt konnten die steigenden Kosten nicht auf die Kunden umgewälzt werden. Über längere Zeit wuchs der Gewinn jedoch konstant überdurchschnittlich hoch.

Finanzielle Stabilität

Die finanzielle Stabilität ist bei der Basler AG seit den letzten Jahren immer ähnlich. Die Eigenkapitalquote schwankt zwischen 50 und 60 %. Trotz Übernahmen und Beteiligungen beleibt die Verschuldung konstant und ist nicht weiter besorgniserregend.

  • Eigenkapotalquote: 56,6 %
  • Verschuldungsgrad: 114 %

Der Verschuldungsgrad liegt mit 114 % zwar höher als sonst, aber auch dies ist vollkommen unproblematisch.

Dividendenpolitik

Die Basler AG schüttet jedes Jahr eine (geringe) Dividende aus, die sich mit dem Wachstum des Unternehmens stetig erhöht.

  • Dividende 0,21 € (0,6 %)
  • Dividendenwachstum: 700 % in den letzten 12 Jahren.

Somit ist die Dividende zwar klein, wird allerdings regelmäßig stark erhöht. Dabei gab es immer mal wieder Rücksetzer, doch der langfristige Trend bleibt konstant.

Fazit zur Basler AG

Die Basler AG ist ein kleines innovatives Unternehmen, das mit seinen hochwertigen Komponenten stärker als seine Peer-Group wächst. Dabei bewegt sich das Unternehmen in einer bedeutenden Nische der Automatisierungstechnik.

Rosige Ausschten für die Basler AG

Die Prognosen für die Machine-Vision-Komponenten sind trotz Krise hervorragend. Zudem geht Machine Vision Hand in Hand mit den verschiedensten Zukunftstrends und profitiert davon. Die Basler AG setzt auf Bindung der Mitarbeiter, Kunden und Partner und stellt nachhaltiges Wachstum in den Vordergrund.

Ich denke, das Geschäftsmodell der Basler AG ist vorerst sicher vor Disruption und kann mit dem Fokus auf kundennahe Weiterentwicklung noch Jahrzehnte wachsen. Entwicklungen wie Industrie 4.0, Automatisierung, autonomes Fahren und künstliche Intelligenz erweitern den Nutzen von Machine Vision immer weiter.

Risiken

Ein großes Risiko stellt die hohe Abhängigkeit von Asien und insbesondere China dar. Handelskriege und staatliche Eingriffe können das Wachstum von Basler in Asien unvorhersehbar eindämmen.

Zudem gibt es im Bereich der Machine Vision viel Konkurrenz. Sollte die Innovationskraft gehemmt werden, kann der technologiebedingte Burggraben langfristig nicht mehr gehalten werden. Äußere Einflussfaktoren wie innovatonshemmende (deutsche) Gesetze oder ein neues kurzfristig orientiertes Management verantwortlich sein.

Außerdem ist die Bewertung historisch gesehen noch durchschnittlich bis leicht überdurchschnittlich hoch, obwohl die Aktie stark zurückgekommen ist. Die aktuelle Krise wird für große Auftragseinbrüche bei der Automatisierungstechnik sorgen. Da Automatisierung für Unternehmen alternativlos ist, um konkurrenzfähig zu sein, rechne ich nach einer Krise mit einer umso höheren Nachfrage (Nachholeffekte).

Was ich also tue

Meiner Meinung nach ist die Basler AG ein solides Wachstumsunternehmen und kann durchaus als Beimischung in das Depot, wenn man wie ich von der Technologie überzeugt ist. Dabei sollte die Position aufgrund der Risiken nicht überdurchschnittlich groß sein. Zudem würde ich die gesamte Position aufgrund der erhöhten Bewertung nicht auf einmal aufbauen. Eine erste Tranche oder als Sparplan ist der Kauf sicher besser geeignet.


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